Ein kleiner Chip bringt große Gefahr für mobile Devices

14. Okt. 2020

In der von Check Point® Research durchgeführten Studie „Achilles“ haben Experten über 400 Sicherheitslücken auf dem in vielen Smartphones und Tablets verbauten Snapdragon-Chip von Qualcomm festgestellt. ...

In der von Check Point® Research durchgeführten Studie „Achilles“ haben Experten über 400 Sicherheitslücken auf dem in vielen Smartphones und Tablets verbauten Snapdragon-Chip von Qualcomm festgestellt. Über 40% der Mobilfunkgeräte-Anbieter haben diesen Chip in ihren Devices eingebettet, darunter auch Google, Samsung, LG, Xiaomi, OnePlus.

Die Studie hat gezeigt, dass Angreifer mobile Devices zu einem perfekten Spionagewerkzeug machen können. Die Schwachstellen ermöglichen es ihnen, Codes ohne Interaktion des Benutzers auszuführen, die ihnen Vollzugriff auf das Device erlauben. Malware und andere schädliche Codes können ihre Aktivitäten vollständig verbergen und nicht mehr entfernt werden. Auch gezielte Denial-of-Service-Angriffe sind möglich, sodass gespeicherte Informationen – einschließlich Fotos, Videos, Kontaktdaten, usw. – nicht mehr verfügbar sind. Und zwar dauerhaft.

Gegenmaßnahmen, wie z.B. ein Patch der Gerätehersteller sind aktuell nicht verfügbar. Check Point® bietet mit SandBlast Mobile derzeit die einzig wirksame Möglichkeit, sensible Daten auf mobilen Devices zu schützen. Mit dieser intuitiv zu bedienenden Lösung können User verhindern, dass Malware, die diese Schwachstellen nutzt, heruntergeladen und ausgeführt werden kann.

Wenn Sie mehr über die Studie „Achilles“ erfahren wollen, lesen Sie den Blog von Check Point®.

Wie Sie Ihre Unternehmensdaten und mobile Devices erfolgreich schützen, erfahren Sie hier.